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Schottland 2023 – Tag 4

von Henning
Dunnottar Castle
Dunnottar Castle

Samstag der 29.04.2023

Inhaltsverzeichnis

Mietwagen und Fahrt

Samstagmorgen. Der vierte Tag unseres Urlaubs.

Wir stehen recht früh auf, denn heute ist ja Reisetag und wir wollen nebenbei noch etwas vom Land sehen. Nachdem wir aus dem Hotel ausgecheckt haben, gehen wir zur nahegelegenen Bushaltestelle am Bahnhof Haymarket und fahren mit dem Bus Airlink 100 zum Flughafen. Dort steht unser Mietwagen bereit. Der Bus ist übrigens etwas günstiger als die Straßenbahn (6,35 € vs. 8,66 €), genauso komfortabel und hat auch kostenloses Wifi.

Mietwagen T-Roc

Unser Mietwagen

Es ist ein VW T-Roc. So eine Art höhergelegter VW Golf. Das reicht für uns aber. Also verstauen wir schnell das Gepäck und los geht es.

Alles für den Linksverkehr!

Wir sind froh, dass Henrik sich bereit erklärt hat uns zu fahren. Die ersten Meter und Kilometer Linksverkehr sind immer etwas knifflig und so können Ronald und ich dies entspannt vom Beifahrersitz bzw. von der Rückbank verfolgen. Henrik fährt aber tadellos.

Wir fahren auf der M90 Richtung Norden und überfahren die Queensferry Crossing über den Firth of Forth. Die Brücke ist die Neueste von drei Brücken und überquert seit 2017 den Meeresarm bei Edinburgh. Auf der anderen Seite gelangt man in den Landesteil Fife. Das alte Königreich Fife.

Zwei Brücken

Zwei von drei Forth Bridges

Auf der rechten Seite können wir die alte Autobrücke sehen. Dahinter können wir auch noch die prägnante, rote Eisenbahnbrücke sehen. Leider habe ich da kein Foto von.

Einkaufen in Dundee

ASDA Supermarkt

ASDA Superstore Dundee West

Da wir uns über AirBnB eine Ferienwohnung ohne Frühstück gemietet haben, müssen wir uns selbst verpflegen. Für zwei Tage Frühstück und Abendbrot plus Snacks und Bier stehen auf dem Einkaufszettel.

In Dundee fahren wir zum Einkaufen zu einem ASDA Superstore. Dort stöbern wir munter in den Regalen und versuchen nebenbei auch noch unsere geplanten Einkäufe abzuarbeiten.

Ich finde es immer total spannend im Ausland, oder generell weiter weg, in Supermärkte zu gehen. Das Sortiment ist einfach immer anders und interessant. Neben einem anderen Sortiment fallen uns die Preise auf, die teilweise deutlich teurer sind als bei uns.

Lila Fanta

Lila Fanta?!

Vor dem Fleischregal

SPAM SPAM SPAM!

Bierregal

Eine gute Bierauswahl!

Am Ende des Einkaufs haben wir alles für das leibliche Wohl besorgt: Eier, Speck, Haggis in Scheiben, Black Sausage, Toast, Bohnen und so weiter. Danach fahren wir weiter nach Norden in Richtung Dunnottar Castle.

Dunnottar Castle

Wir folgen der A90 in Richtung Nordosten, bis wir nach einer knappen Stunde auf dem kleinen Parkplatz bei Dunnottar Castle ankommen.

Der Parkplatz liegt mitten zwischen grünen, leicht geschwungenen Wiesen und schon von dort können wir die Ruine, mit dem Meer im Hintergrund, sehen. Wir jetzt schon begeistert. Auch wenn der Himmel heute 50 Farbtöne Grau hat und nicht so perfekt blau wie auf Google Streetview ist.

Gut ausgebauter Weg zur Burg

Gut ausgebauter Weg zur Burg.

Wir parken das Auto und machen uns dann auf dem breiten, sehr gut ausgebauten, Weg in Richtung Burg. Links und rechts säumen anfangs Hecken, Büsche und Osterglocken den Weg. Sehr nett anzusehen!

Nach etwa 200 Metern wird der Weg zu einem kleinen Wendeplatz und führt links durch eine kleine Tür im Schafszaun. Ab da wird der Weg etwas rauer. Bis zum Wendeplatz wäre er sogar noch für Rollstühle und Rollatoren geeignet. Sicher nicht zufällig, denn schon von hier hat man eine sehr gute Sicht auf die Ruine.

Links geht der Weg zur Burg, rechts zum Aussichtspunkt

Geradeaus blicken wir auf Dunnottar Castle. Zur Rechten öffnet sich eine steile Schlucht, die rechts neben der Burg im Meer endet. Von der kleinen Tür geht ein Weg links direkt zur Burg, ein weiterer führt nach rechts.

Erstmal machen wir ein paar Fotos und folgen dann dem rechten Weg. Er führt ein Stück bergab und über eine kleine Brücke auf die andere Seite der Schlucht. Von der Brücke aus, die etwas tiefer als der Weg zur Burg liegt, haben wir einen direkten Blick auf sie, eingerahmt von den wilden Wänden der Schlucht.

Burg mit Schlucht im Vordergrund

Burg mit Schlucht im Vordergrund

Wir gehen den Weg weiter bis zu einem Aussichtspunkt, von wo wir den Weg auf zur Burg, das Meer und die Burg selber sehen können. Eine wirklich tolle Aussicht!

Dunnottar Castle liegt auf einer Halbinsel auf einem Felsplateau 50m über dem Meer. Ursprünglich war es wohl ein durchgehender Felsen, aber durch Erosion brach, vermutlich vor Millionen von Jahren bereits, ein Teil zwischen Burg und „Festland“ weg und seitdem führt der Fußweg erst bergab, fast zum Strand, und dann wieder hinauf zur Burg.

Das muss den Bau unfassbar aufwendig und teuer gemacht haben. Alle Baustoffe, und später die Menschen, Tiere und Güter, mussten über den schmalen Weg auf den Felsen gebracht werden.

Die Lage hat Dunnottar Castle aber auch unangreifbar gemacht. Man hielt die Burg für so sicher, dass zeitweise die schottischen Reichsinsignien, Schwert, Zepter und Krone, aufbewahrt und verteidigt wurden. 8 Monate hielt man damals der Belagerung durch Oliver Cromwell stand bevor die Burg erobert wurde. Die Insignien wurden aber vorher aus der Burg geschmuggelt.

Dunnottar Castle vom Aussichtspunkt aus

Dunnottar Castle vom Aussichtspunkt aus

Ich bin echt beeindruckt und gerührt! Ich durfte schon ein paar Burgen und Ruinen in Schottland sehen. Und sie waren immer irgendwie spannend und haben irgendwie ihre Geschichte, ihren eigenen Charakter versprüht. Dunnottar Castle ist, wie andere schottische Burgen/Ruinen, ein Klischeebild in unzähligen Artikeln und Social-Media-Beiträgen. Und ich hatte immer gehofft da mal hinzukommen. Und jetzt stehe ich hier und es ist noch besser als ich es mir vorgestellt hatte. Traumhaft!

Nachdem wir vom Aussichtspunkt in aller Ausführlichkeit die Aussicht genossen haben, treten wir den Rückweg an um zur eigentlichen Burg zu gehen. Der Weg geht beständig bergab und endet in etlichen Stufen. Hier ist also nichts mehr barrierefrei.

Viele Stufen führen nach unten

Viele Stufen führen nach unten

Unten angekommen gehen wir aber erstmal an den Strand. Es scheint Ebbe zu sein, denn nach einem Teil Sandstrand, geht die Küste in einen felsigen Teil über. Steine auf Gestein bilden den Untergrund. In den vielen Vertiefungen steht noch das salzige Wasser von der Flut und bildet Gezeitentümpel, worin die Meeresbewohner die Zeit bis zur nächsten Flut überleben können.

Steiniger Strand mit Steilküste

Steiniger Strand mit Steilküste

Die Steine am Strand sind wie Kirschen, die man in einen Kuchenteig gedrückt hat. Es gibt kleine und große, manche sind lose, die meisten aber fest verbacken mit dem Untergrund. Man nenn diese Art Gestein auch Puddingstein. Nicht weil es aussieht wie der Pudding wie wir ihn kennen, sondern weil er mit dem englischen Christmas Pudding verglichen wird. Eine Art gebackener Kloß mit Früchten darin.

Obwohl das Gemisch sehr bröselig aussieht, ist es wohl sehr fest verbacken, so dass Risse nicht durch die Fugen, sondern durch die Steine gehen! Das habe ich jetzt beim schreiben gelernt.

Das erklärt auch, warum sich die Burg so lange oben halten konnte. Vom reinen Anschein her könnte man meinen, die steilen Wände müssten bald verwittert sein.

Nach ein bisschen Suche nach Steinen und Meeresbewohnern in den Pfützen geht es endlich hinauf in die Ruine. Der Weg hinauf ist leider nicht rollstuhltauglich. Ganz im Gegenteil. Eine schmale Treppe führt an der Felswand und durch einen Torbogen hinauf zum Kassenhäuschen. Strom gibt es für den Kassenwart nur aus einem kleinen Generator. Irgendwie verwunderlich, dass nicht einmal jemand ein Kabel verlegt hat seit es Strom gibt..

10,50 £ kostet der Eintritt für Erwachsene.

Haupthaus

Haupthaus

Die gesamte Anlage ist wirklich groß: Es gibt ein Haupthaus mit Wohnturm, Ställe, eine Schmiede, eine Bäckerei, eine Brauerei, ein Gefängnis, einen Friedhof, Wohnbereiche und eine restaurierte Empfangshalle. Die Empfangshalle wurde soweit restauriert, dass wieder Fenster und ein paar Möbel darin sind. Beeindruckend ist die kunstvoll gefertigte Holzdecke. Es sieht praktisch so aus, als wenn gerade jemand ausgezogen wäre. Wenn jetzt noch der große Kamin brennen würde, wäre es fast gemütlich.

Empfangshalle

Empfangshalle

Blick aufs Meer

Blick aufs Meer

Zisterne

Zisterne

Zwischen den Gebäuden ist der Rasen gut gemäht und es sind Blumen gepflanzt. Und ich kann mir richtig gut vorstellen, wie es hier wohl damals ausgehen hat als Pferde, Schweine und Menschen hier umherliefen. Ich denke mir: Was wäre das für ein tolles Hotel, wenn man es wieder aufbauen würde! Ich stelle mir vor ich hätte das Geld..

Wohnbereich

Wohnbereich

Wir erkunden ausführlich alle Gebäude im Detail und nehmen jeden Aussichtspunkt auf das Meer und die Küste drumherum mit. Die 10,50 £ sollen sich ja auch lohnen!

Anschließend verlassen wir Dunnottar sehr zufrieden und fahren weiter nach Stonehaven.

Stonehaven

Hafenkante in Stonehaven

Hafenkante in Stonehaven

Stonehaven ist ein Beispiel für viele kleine Orte an der rauen Küste Schottlands: Der Platz für einen Hafen ist begrenzt und so baute man sehr kompakt. Das bedeutet, dass die kleinen (Fischer-)Häuser dicht an dicht direkt am Hafenbecken gebaut wurden. Meist trennt nur eine Straße die Häuser von der Mole oder der Hafenkante.

Auch das Hafenbecken ist meist nicht sehr groß, aber gut vor der Kraft der Wellen geschützt und daher an drei oder vier Seiten von einer Mole umgeben. Nur eine kleine Durchfahrt wurde gelassen.

Beispiele für solche kleinen Häfen an der Ostküste sind zum Beispiel Crail, Anstruther oder Pittenweem. Alle Orte sind inzwischen wegen ihrer Schönheit Zielort für Touristen geworden.

Der Hafen von Stonehaven besteht aus drei Teilen: Dem neuen äußeren Hafen, dem inneren alten Hafen und dem inneren neuen Hafen, in dem die Schiffe sicher liegen und sogar durch ein Schleusentor vor dem Meer geschützt werden können.

Wir parken das Auto und machen einen kleinen Spaziergang auf der Mole.

Fangkörbe für Hummer

Fangkörbe für Hummer

Hummerkörbe

Hummerkörbe

Gerade kehrt ein Fischerboot von seiner Fahrt zurück und legt an. Auf dem kleinen Boot stapeln sich weiße Plastikkisten mit Meeresfrüchten. In der oberste Kiste liegen große Krebse. Interessiert schauen wir den beiden Fischern bei ihrer Arbeit zu.

Fischerboot beim Anlegen

Als ich den Fischer, rein aus Interesse, frage, was denn so ein Krebs kosten würde, meint er, das müsse ich mit seiner Frau im Imbisswagen klären. Diese verarbeitet und verkauft den Fang nämlich gleich in ihrem Imbisswagen „SeafoodBothy“ am Ende der Mole. Dort gibt es Kaffee, Getränke und Snacks. Unter anderem auch Fischbrötchen und das Krabbenfleisch im Brötchen.

Der Imbiss auf der Mole

Wir unterhalten uns kurz nett mit der Dame hinter der Theke, Henrik gönnt sich ein Brötchen mit Krebsfleisch, Ronald ein Sandwich und ich kaufe mir ein Fischbrötchen und einen Cappuccino. Dann sitzen wir eine Weile hinter dem Wagen.

Nach der Kaffeepause steigen wir über eine Stahlleiter von der Mole zum Strand hinunter. Der Strand im Hafen von Stonehaven hat die Form eines großen Halbkreises, ist relativ breit und besteht aus feinem Sand. Von der Hafenkante führen mehrere Leinen ins Wasser. An ihnen schwimmen Bojen, an denen wohl auch Schiffe festmachen.

Leiter zum Hafen

Leiter zum Hafen

Strand in Stonehaven

Strand in Stonehaven

Wir schlendern an der Wasserkante entlang, genießen das leise Rauschen der Wellen und die Ruhe und suchen währenddessen im Sand nach etwas Interessantem. Eine schöne Muschel oder anderes Strandgut. Ronald und ich finden nichts, der Strand ist leider ziemlich sauber. Sicher waren schon viele Touristen vor uns hier.

Nur Henrik findet etwas: Es ist ein kleines Stück abgeschliffenes Holz, das ein kleines Loch hat und irgendwie wie ein kleiner Fisch aussieht. Ich bin sehr neidisch und schmolle den Rest des Tages (oder mindestens 15 Minuten). Leider habe ich das Bild nicht mehr gefunden..

Nachdem wir den Strand von einem Ende zum anderen abgegangen sind, gehen wir zurück zum Parkplatz.

Ferienwohnung

Wir verabschieden uns von Stonehaven und fahren weiter auf der A90 Richtung Norden nach Aberdeen. Das Ziel ist unsere Ferienwohnung für die nächsten zwei Nächte. liegt in der Nähe von Craigellachie mitten in der Speyside.

Bei Aberdeen biegen wir links auf die A96 ab. Aus der vierspurigen Autobahn wird schnell eine zweispurige Landstraße, aber wir kommen zügig voran. Die Straße schlängelt sich durch grüne Hügel, meist sehen wir Weiden oder Felder. Landwirtschaft ist hier offensichtlich vorherrschend. Aber irgendwo muss ja die ganze Gerste für den Whisky oder der Hafer für die Haferflocken des Porridge herkommen.

Unterwegs halten wir noch an einem Supermarkt, um die leicht verderblichen Dinge wie Speck, Milch und Butter zu kaufen. Schließlich hatten wir den ganzen Tag keine Kühlmöglichkeit im Auto.

Gegen 18 Uhr erreichen wir endlich unser Ferienwohnung Calderwood Annexe in der Nähe der Craigellachie Bridge.

Die Zufahrt ist allerdings etwas versteckt: Die Straße von Craigellachie nach Elgin verläuft am Fuße eines Hügels, der unten dicht mit Bäumen bewachsen ist. Eigentlich ein schöner Anblick, aber die Einfahrt ist leicht zu übersehen, vor allem jetzt in der Dämmerung. Es gibt auch keine Hausnummer oder ein Schild, das auf die richtige Einfahrt hinweist. Die Beschreibung der Vermieter lautet „Bei den Mülltonnen“.

Beim ersten Mal fahren wir vorbei, beim zweiten Mal sehen wir sie erst im letzten Moment. Die Straße wird zu einem Feldweg, der steil ansteigt und durch ein Wäldchen führt. Dann kommt eine scharfe Kurve und der Weg steigt weiter an. Wir fahren an einigen Häusern und Pferden auf einer Weide vorbei, bis wir schließlich auf den geschotterten Hof des Hauses gelangen.

Das Haupthaus steht am Hang auf einem über 8.000 m2 großen Grundstück und ist im modernen schottischen Stil erbaut. Unsere Ferienwohnung liegt über der separaten Dreiergarage und ist über eine Außentreppe erreichbar. Haus und Garage liegen ca. 30 m über dem Tal des Flusses Spey und bieten einen herrlichen Blick auf die Flussschleife und die grüne Landschaft.

Blick auf das Tal des Spey

Blick auf das Tal des Spey

Durch ein Schlüsseldepot gelangen wir an den Schlüssel und in die geräumige Wohnung. Sie hat eine offene Küche, ein Bad mit Dusche und ein sehr großes Wohn- und Schlafzimmer mit Essecke. Als Schlafmöglichkeiten gibt es ein Doppelbett und ein ausziehbares Schlafsofa.

Große Fenster in der Ferienwohnung

Große Fenster in der Ferienwohnung

Vom Schlafzimmer aus hat man durch die drei großen Dachfenster noch einen etwas besseren Ausblick als vom Hof. Hier lässt es sich aushalten.

Essen in Elgin

Leider können wir uns noch nicht ausruhen und die schöne Aussicht genießen. Nach dem Ausladen des Gepäcks muss noch der Hunger auf ein Abendessen gestillt werden.

Zuerst versuchen wir im nahe gelegenen Ort Craigellachie in der Craigellachie Lodge und im The Craigellachie Hotel einen Platz zu bekommen. Die beiden sind leider ausgebucht. Am Samstagabend um halb sieben spontan einen Platz zu bekommen, ist bei den wenigen Restaurants offensichtlich schwierig.

Zu unserem Pech hat gestern auch noch das 25. Speyside Whisky Festival begonnen. Das bedeutet, dass die ganze Gegend noch besser besucht ist als ohnehin schon. Das haben wir schon bei dem Versuch gemerkt, eine oder mehrere Destillerien für eine Führung zu finden.

Wir fahren wieder auf die Hauptstraße und orientieren uns nach Norden. Zuerst suchen wir in dem kleinen Ort Rothes, aber nachdem wir auch dort nichts finden, fahren wir weiter nach Elgin.

In Elgin parken wir das Auto und versuchen etwas zu essen zu finden. Der Hunger plagt uns drei mittlerweile ziemlich, so dass wir ein wenig unter Druck stehen. In der Stadt ist einiges los, es ist Samstagabend und vor einigen Pubs und Kneipen tummeln sich kleine Menschenmengen. So bekommen wir einen kleinen Einblick in das schottische Nachtleben.

Nachdem wir ein paar Restaurants abgeklappert haben und uns nicht so recht entscheiden können, gehen wir in das indische Restaurant Panache. Dort bekommen wir sehr gutes indisches Essen. Man sieht auf dem Foto, dass wir richtig Hunger hatten. Nichts ist übrig geblieben…

Beim Inder

Man sieht, dass wir sehr hunrig waren!

Zurück in der Ferienwohnung trinken wir noch ein Tages-Abschluss-Bier und legen uns schlafen. Mir wird glücklicherweise das Doppelbett alleine zugeteilt.

Mietwagen und Fahrt

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Ferienwohnung

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